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Die Nashville Predators sind mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung bei den Anaheim Ducks ins Conference Finale gestartet. James Neal erzielte in der 70. Spielminute den entscheidenden Treffer für die Gäste. Korbinian Holzer kam für die Ducks nicht zum Einsatz.
Edmontons Oscar Klefborn gegen Anaheims Chris Wagner. Foto: Imago.
Die Pittsburgh Penguins mit Tom Kühnhackl und die Anaheim Ducks mit Korbinian Holzer haben die Conference Finalserien in der National Hockey League (NHL) erreicht. Die Penguins gewannen das siebte Spiel in der Eastern Conference gegen die Washington Captials mit Philipp Grubauer 2:0. In der Western Conference setzten sich die Ducks nach sieben Spielen mit 2:1 gegen die Edmonton OIlers mit Leon Draisaitl durch.
Bundestrainer Marco Sturm plant nach der Niederlage gegen Schweden seinen Kader in der Defensive aufzufüllen. Bei Christian Ehrhoff steht weiterhin nicht fest, ob der Verteidiger noch ins Turnier eingreifen kann. Sturm hatte das Fehlen eines weiteren Verteidigers als einen der Gründe für die hohe Niederlage ausgemacht.
Der Schweizer Roman Josi erzielte das 3:1 für Nashville. Foto: NHL Media.
Aktualisiert
Die Nashville Predators liegen in der Serie gegen die St. Louis Blues wieder in Führung. Die Predators gewannen ihr erstes Heimspiel mit 3:1 und liegen in der best-of-seven Serie mit 2:1 in Führung. Ryan Ellis (11.) und Cody McLeod (23.) hatten für die Gastgeber vorgelegt. Alexander Steen (33.) verkürzte für die Blues auf 1:2. Der Schweizer Roman Josi (55.) erzielte den den dritten Treffer für die Predators in der Schlussphase.
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